Paw Power

Simone Haffner
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Physiotherapie und Akupunktur für Tiere

BVFT - Berufsfachverband

MASSAGEN

Massagen beeinflussen durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize die Haut, das Bindegewebe und die Muskulatur. Nicht nur auf die behandelte Stelle erstreckt sich eine wohltuende Wirkung, sondern von hier aus auf den gesamten Körper und sogar die Psyche. Es kommt zu einer Mehrdurchblutung des Gewebes und einem erhöhtem Schlagvolumen (Herz). Je nach Bedarf und Ausführung kann die Massage tonisierend oder detonisierend auf die Muskulatur wirken.

Anwendungsgebiete


Nicht angewendet werden dürfen Massagen bei:

Selbstverständlich muß nicht immer eine körperliche Indikation vorliegen.
Auch Tiere genießen eine wohltuende Massage, um die Psyche zu beruhigen und um einmal abzuschalten und Stress abzubauen. Denn nicht nur wir Zweibeiner werden vom täglichen Lärm und der Hektik des Alltags belästigt und benötigen ab und zu eine Zeit der Erholung.
Kontaktieren Sie mich, wenn Sie Ihrem vierbeinigen Liebling ein erholsame Massage gönnen möchten.
Oder verschenken Sie doch einfach einmal einen Gutschein an eine(n) Tierfreund/-in für sein/ihr Tier.

Colon-Massage

Die Colon-Massage ist eine sehr ruhige Behandlung des Bauchraumes, die besonders auf den Dickdarm (Kolon) einwirkt.
An genau festgelegten Punkten, werden durch sanften Druck und Streichungen im Darmverlauf die des Darms angeregt.
Der Therapeut orientiert sich dabei an der Atmung des Patienten.
Vor der Behandlung sollte der Patient nicht viel gegessen und möglichst Blase und Darm entleert haben.

Anwendungsgebiete


Nicht angewendet werden darf die Colon-Massage bei:

Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine sehr sanfte, physikalische Therapieform und dient zur Entstauung des Gewebes.
Mit Hilfe einer speziellen Massagetechnik wird der Abfluß der Lymphe angeregt, Schmerzen gelindert und die Heilumg nach Operationen oder Unfällen beschleunigt.
Es handelt sich um eine recht diffizile Technik, die nicht mit anderen Massagetechniken vergleichbar ist, da keine Mehrdurchblutung erfolgen darf.
Aufgrund einer speziellen Verschiebetechnik mit sanftem Druck wird Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben. Die Druckrichtung ergibt sich aus den von der manuellen Lymphdrainage erreichbaren Lymphgefäßen.
Die verschiedenen Grifftechniken, wie stehender Kreis, Pumpgriff, Schöpfgriff und Drehgriff, werden entsprechend an die jeweils zu behandelnde Körperregion angepasst.

Nach einer Lymphdrainage kann es zu einem vermehrten Wasserlassen kommen.
Ebenfalls sollte das Tier nach der Behandlung die Möglichkeit zum Ruhen haben, da es eine Ermüdung wie nach einer körperlichen Anstrengung zeigen kann. Da die manuelle Lymphdrainage noch etwas nachwirkt und das Tier einen verstärkten Durst emfpinden kann, sollte der Besitzer nach der Therapie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.

Anwendungsgebiete


Nicht angewendet werden darf die manuelle Lymphdrainage bei: